Anleitung & Übersicht

1. Die kommerzielle Betriebslogik

Obwohl sich das Programm auf die Ausführungslogistik konzentriert, ist die dahinter liegende Logik konsequent darauf ausgerichtet einen kommerziellen Erfolg einzufahren.
Schlussendlich ist es nie eine Maschine, die den Betriebserfolg einfährt, sondern der Geschäfts-bewusste Mitarbeiter, der mit Hilfe maschineller Assistenz die operativen Elemente gezielt in einen geschäftlichen Erfolg überführt.
Auftragsabwicklung
  • hinter jeder Arbeit steht also ein Kunde der bestellt und bezahlt
  • der Workflow eines Auftrags ist von der Bestellung bis hin zur Fakturierung sowohl chronologisch wie auch strukturell klar geregelt und unterliegt persönlicher Verantwortung.
  • automatisierte Auftrags-Rapporte reflektierten selbst die komplexesten Aufträge klar und strukturiert
Abo-Verwaltung
  • Aufträge mit periodischem Charakter (=Abos) werden jährlich repetiert.
  • das Abo-Einsatzspektrum eines Mitarbeiters ergibt sich aus den jeweilig zugewiesenen Verantwortlichkeiten.
Mitarbeiter-Führung
  • die Arbeit-Sollstunden sind im Auftrags- und Abo-Monitoring klar einsehbar
  • die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter widerspiegelt sich in klaren analytischen Abbildern der offenen Aufträge

2. Hierarchische Struktur

Damit eine funktionelle Struktur langfristig überlebt, muss sie wohl hierarchisch aufgebaut sein. Vergleichbar ist das Bild mit einer administrativen Papierordnung, wo jedes Ding seinen Platz finden sollte.

Da wäre üblicherweise

 
ein Büro
  • ein Regal, Gestell 
    • ein Ordner
      • ein Register
        • ein Dokument
          • ein Kapitel

Etwa in dem Sinne finden sich schliesslich die Informationen wieder, die abgelegt wurden.

Analog kann man sich die Informations-technische Ordnung in Organisatrice vorstellen ...