Konfiguration
1. Definition
Die Konfiguration ermöglicht es, die funktionelle Feinstrukturierung des Programms der angestammten Funktionscharakteristik des Unternehmen anzupassen.
Die Konfigurationsebene erlaubt es langfristig zu stabilisieren, - sozusagen Gewohnheiten langfristig kontrolliert zu steuern.
Konfigurationsanpassungen werden normalerweise Ende Kalenderjahr vorgenommen. Es sollten stets kleine Veränderungen vorgenommen werden, damit die Gewohnheiten der Mitarbeiter nicht brüskiert sondern sinnvoll in optimierte Bahnen gelenkt werden können.
Die Konfigurationsebene erlaubt es langfristig zu stabilisieren, - sozusagen Gewohnheiten langfristig kontrolliert zu steuern.
Konfigurationsanpassungen werden normalerweise Ende Kalenderjahr vorgenommen. Es sollten stets kleine Veränderungen vorgenommen werden, damit die Gewohnheiten der Mitarbeiter nicht brüskiert sondern sinnvoll in optimierte Bahnen gelenkt werden können.
Je nach Konfigurationsthema können schon mit den Zugriffsrechten des Managers bestimmte Details geändert werden
Beispiel für einfache Anpassung
- unter dem Menüpunkt 'Rapport' / 'Spesen' können Sie beispielsweise den Tarif anpassen für die Mahlzeitenentschädigung ...
Falls Sie eine tiefer greifende Veränderung wünschen, wenden Sie sich bitte an Ihren Software-Berater (Organisatrice), der Sie zu diesem Thema begleiten wird ...
2. Konfigurationsliste
Die gesamte Konfiguration kann via Pdf ausgedruckt werden. Diese Liste ergibt einen Überblick der Komplexität einer Unternehmung, - läuft die Unternehmung eher rudimentär, oder sind die Workflows fein strukturiert. Je diversifizierter und komplexer das bewirtschaftete Geschäftsfeld, desto notwendiger wird die Feinstrukturierung.
